Start in die Schule

  • Info-Abend für die Eltern vierjähriger Kinder in Zusammenarbeit mit Kindergärten. Die Eltern werden vom Schulverwaltungsamt auf die Veranstaltung hingewiesen.
  • Info-Abend vor der Schulanmeldung im Herbst für künftige Schulneulinge
    Vorstellen des Kollegiums, des Schulprogramms, Erläuterungen zum Einschulungsverfahren. Die Einladung erfolgt durch Aushang in den Kindergärten, Pfarreien, in der Schule, Vorankündigung in der Presse.
  • Tag der Offenen Tür
    Termin: Meist im Bezug zum Info-Abend. Kleines Programm und Möglichkeit zur Besichtigung der Schule und Gespräch mit dem Kollegium.
  • Hospitationen im Unterricht sind nach Terminabsprache möglich.
  • Teilnahme von Kindergartengruppen am Unterricht der ersten Klassen.
  • Anmeldungen der schulpflichtigen Kinder:
    Die Eltern erhalten eine Benachrichtigung der Stadt über die Termine und Formalitäten. Beim Wunsch nach vorzeitiger Einschulung müssen die Termine aus der Presse entnommen werden.
  • Bei der Anmeldung werden Termine für ein „Schuleingangangsspiel“, zu dem die sogenannten “Kann-Kinder” an einem Vormittag für 2 Stunden in die Schule kommen, vergeben. Ebenso werden Termine für eine schulärztliche Untersuchung bekannt gegeben.
  • Kennenlernnachmittag der Schulneulinge kurz vor Beginn der Sommerferien auf dem Schulhof.
    Die Gestaltung der Spiele und Führungen durch die Schule übernehmen die ersten Klassen mit ihren Lehrerinnen. Patenschaften werden angeboten.  Die zukünftigen Lehrerinnen und Kinder lernen sich kennen.
  • Einschulung
    Feier am 2. Schultag nach den Ferien in der Aula oder Turnhalle von 8.30 – 9.00 Uhr gestaltet von den 2. Klassen. Anschließend Begrüßung der „Schulneulinge“ auf dem Schulhof durch alle Klassen. Kleine Bewirtung der Eltern und Gäste auf dem Schulhof. Kennenlernen der Kinder und ihrer Klassenlehrerinnen im Klassenzimmer. Treffen auf dem Vorplatz um ca. 10.30 Uhr; anschließend gemeinsamer Gang aller Kinder, Eltern, Gäste und Lehrer/innen der ersten Klassen zur Kindersegnung in St. Thomas Morus.
  • Die ersten Schulwochen werden durch Arbeit, Spiel und Bewegung in wechselndem Rhythmus bestimmt. Die Kinder haben 20 – 21 Unterrichtsstunden/Klasse.
  • Gleich zu Beginn der Schulzeit finden zwei Elternabende in kurzem Abstand voneinander statt. Hier können alle wichtige Fragen gestellt und das Schuljahr organisiert werden.
  • In den ersten Wochen des Schuljahres wird in Kleingruppen mit dem Instrument "Mirola" die auditive Wahrnehmung, Sprachfähigkeit, Motorik und kognitive Fähigkeiten des Kindes diagnostiziert.
  • Nach 6-wöchiger „Beobachtungsphase“ und Schuleingangsdiagnostik finden erste Elterngespräche statt.

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