„Müll ist nicht gleich Müll...“ nach diesem Motto sortieren wir in unseren Klassen Abfälle und versuchen, den Papierverbrauch einzuschränken. Wir sammeln Batterien und Korken zur
Wiederverwendung und im Rahmen des Projektes „Meike der Sammeldrachen“ grüne Umweltpunkte für leere Druckerpatronen, Tonerkartuschen und alte Handys. Auf Schulfesten vermeiden wir
Einweggeschirr, Kakao und Milch trinken wir aus Flaschen.
Für unser Schulfrühstück benutzen wir Brotdosen.
Diesen kleinen Beitrag können wir leisten – im Unterricht greifen wir aber auch noch weitgreifendere Aspekte auf.
Auch im Rahmen der Verkehrserziehung versuchen wir den Umweltgedanken aufzugreifen indem wir einmal im Jahr für zwei „bewegte Wochen“ versuchen, zu Fuß oder mit dem Fahrrad in die
Schule zu kommen (Zu Fuß zur Schule ). Oft bilden sich in dieser Zeit Schulweggruppen, die auch später zusammenbleiben.
Auch die Eltern unserer „Fahrschüler“ finden meist einen Weg, die Kinder zumindest einen Teil des Weges zu Fuß gehen zu lassen und entschärfen damit auch die Verkehrssituation vor der
Schule.
Dies wird sehr begrüßt von unserem Verkehrspolizisten Herrn Wozniak, der meist schon am Morgen vor der Schule zu finden ist und den Kindern auch in den ersten Wochen des Schulanfangs die
richtigen Verhaltensweisen auf dem Schulweg erläutert. Im zweiten Schuljahr üben wir mit der Mobilen Jugendverkehrsschule auf dem Schulhof das Fahren mit dem Rad. Im dritten Schuljahr trainieren
wir mit einem Geschicklichkeitsparcours auf dem Schulhof und legen die theoretische Verkehrsprüfung ab. Im 4. Schuljahr stehen dann sowohl die theoretische, als auch die
praktische Verkehrsprüfung im öffentlichen Verkehr statt.